Die Corona-Bilanz des Stanford-Professors John Ioannidis

23. März 2025 21:47

Vor fünf Jahren begannen weltweit die sogenannten Eindämmungsmaßnahmen aufgrund eines neuartigen und zunächst als sehr tödlich eingestuften Coronavirus. Gegen die Empfehlungen bestehender nationaler Pandemiepläne wurden allgemeine Schulschließungen, Ausgangssperren, Abriegelungen, Versammlungsverbote und sogar Impfpflichten beschlossen.

Diese sogenannten nicht-pharmazeutischen Interventionen (NPIs) sollten die Ausbreitung des Virus verlangsamen und stellten gleichzeitig einen erheblichen Eingriff in die Freiheiten der Bürger und Bürgerinnen dar.

„Für kaum eine der Maßnahmen gibt es Belege dafür, dass sie einen Unterschied bei der Verringerung der Fallzahlen gemacht haben.“

In dem unten angehängten Interview zieht der meistzitierteste Wissenschaftler der Welt eine Bilanz bezüglich der Verhältnismäßigkeit und Wirksamkeit dieser Maßnahmen. Der Medizinprofessor und Top-Epidemiologe an der Stanford University John Ioannidis war am 15. März 2025 zu Gast in Berlin und nahm sich die Zeit mit Bastian Barucker über Pandemiepolitik zu sprechen.

"Die meisten Leute, die die Narrative diktierten, hatten keine Ahnung von Epidemiologie."

John Ioannidis beleuchtet nicht nur die Fragen, wie gefährlich SARS-Cov2 wirklich war oder wie es dazu kommen konnte, dass der gesellschaftliche Debattenraum so vergiftet wurde. Er spricht auch über die Wirksamkeit von mod-RNA-Injektionen und die Bedeutung der durchgesickerten RKI-Protokolle, welche die massive Einflussnahme der Politik auf die Wissenschaft offenbarten.

Auf die Frage nach dem Ursprung des Virus in der Vorbesprechung antwortete Ioannidis: „Was den Ursprung des Virus betrifft, so war ich immer der Meinung, dass wir Transparenz in der Forschung brauchen, also im kritischen Fall volle Transparenz darüber, welche Experimente unter welchen Bedingungen und mit welchen Vorsichtsmaßnahmen durchgeführt wurden. Ohne eine solche Transparenz verlagert sich die Debatte aus der Wissenschaft heraus und wird zu einem Thema für die Geheimdienste, was für die Wissenschaft schade ist. Mir ist klar, dass sich das Gleichgewicht allmählich verschiebt und dass einige Geheimdienste behaupten, es handele sich um ein Leck im Labor. Ich kann Geheimdienste nicht beurteilen, das ist nicht mein Fachgebiet, aber ich mache mir Sorgen, dass die Aussage „Geheimdienste sagen, es handele sich um ein Leck im Labor“ leicht mit der Aussage „Also muss es ein schreckliches Virus gewesen sein und daher waren all die schrecklichen Maßnahmen, die wir ergriffen haben, gerechtfertigt“ in Verbindung gebracht werden kann. Das macht mich sehr unruhig.“

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„Geburtenrückgang liegt an Fehlgeburten“ - Punkt.PRERADOVIC mit Prof. Dr. Klaus Kroy

22. März 2025 20:55

Nicht nur in Deutschland bricht die Geburtenrate seit 2022 dramatisch ein.

Der Physiker Prof. Dr. Klaus Kroy von der Uni Leipzig hat zusammen mit seinem Regensburger Psychologie-Kollegen Christof Kuhbandner die Daten dazu ausgewertet.

Aus dieser Auswertung ergeben sich zwei Schlussfolgerungen:

  1. Das Argument, viele Frauen hätten aufgrund von Krisen ihren Kinderwunsch verschoben, ist wegen der gleichbleibenden Zahl der Schwangerschaften nicht haltbar.
  2. Und: „Der Geburtenrückgang muss an den Fehlgeburten liegen“, so Kroy.

Die wohl brennendste Frage, die weder das Bundesgesundheitsministerium noch die meisten Wissenschaftler sonderlich interessiert: Spielt die sogenannte Corona-Impfung da eine Rolle?

Wir sollten uns fragen, warum das niemanden interessiert.

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Warum Trauma im Körper festsitzt und wie es lösbar sein kann | Heiner Steckel & Lutz Besser im Gespräch mit Léon Heimann (Mindseed)

23. Februar 2025 19:15

Heiner Steckel, Bioenergetiker, und Lutz Besser, Facharzt für Psychiatrie und Psychotherapie, erklären, warum unser Körper emotionale Traumata speichert und wie wir sie lösen können.

Viele Menschen leiden unter unerklärlichen Verspannungen, Erschöpfung oder Unwohlsein, ohne zu wissen, dass alte Erfahrungen im Körper feststecken.

Warum fällt es manchen schwer, „Nein“ zu sagen?
Wie zeigt sich Trauma in der Körperhaltung?
Und welche Methoden gibt es, um emotionale Blockaden aufzulösen?

Sie erfahren, wie Sie die Signale Ihres Körpers besser verstehen und wieder in Ihre volle Kraft kommen können.

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Post-Vac: Die vertuschte Katastrophe - Der Kardiologe und ehem. Chefarzt Dr. Möller im Gespräch mit Bastian Barucker

16. Februar 2025 22:55

Dr. Jörg-Heiner Möller ist Facharzt für Kardiologie und bekleidete zuletzt in den Kliniken Nienburg und Burglengenfeld den Posten als Chefarzt. Während und unmittelbar nach dem Corona-Geschehen hat er 350 Patienten mit Post-Covid- und Post-Vac-Erkrankung betreut und dabei viel über die durch die mod-RNA-Injektionen verursachte Krankheit erfahren. In dem Glauben, dass das angebotene Produkt sicher und wirksam sei, ließ Dr. Möller sich zu Beginn der Impfkampagne gegen Corona selber mit dem experimentellen Stoff behandeln.

Nachdem es in seiner Familie zu zwei schwerwiegenden Post-Vac-Fällen gekommen war, begann der Arzt dann jedoch die Institutionen, denen er bis dahin blind vertraut hatte, in Frage zu stellen. Besonders schockiert hat ihn dabei das "bewusste Versagen des Paul-Ehrlich-Instituts"(PEI) im Umgang mit Verdachtsfällen von Impfnebenwirkungen. Dr. Möllers Meinung nach beläuft sich die Anzahl von imfpgeschädigten Menschen in Deutschland auf etwa eine halbe Million – und auch ein Großteil der Long-Covid-Patienten seien eigentlich durch die sogenannte Corona-Impfung gesundheitlich beeinträchtigt.

Jörg-Heiner Möller vertritt den Standpunkt, dass die Arbeit des Paul-Ehrlich-Instituts juristisch aufgearbeitet gehört. Zudem fordert er schnellstmögliche Hilfe für die Opfer der als nebenwirkungsfrei propagierten modRNA-Produkte. Aus seinen praktischen Erfahrungen heraus hat er das Buch „Post-Vac: Die vertuschte Katastrophe" geschrieben.

Bastian Barucker spricht mit ihm über seinen Sinneswandel, über die Symptome und Heilungsmöglichkeiten von Post-Vac, seine Erlebnisse mit dem PEI und über eine mögliche Aufarbeitung der Impfkampagne.

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Wie du familiäre Traumata auflöst: Das Online Filmfestival mit Gabor Maté und seinem Sohn!

10. Februar 2025 22:20

Kennen Sie auch die Barriere der Sprachlosigkeit und Hilflosigkeit zwischen den Generationen?

In dieser brandneuen, bewegenden Dokumentation erhältst du einen Einblick in einen echten Heilungsprozess, der dir zeigt, wie du familiäre Verletzungen, Spannungen und Muster endgültig und für immer ablegen kannst.
Zusammen mit seinem Sohn Daniel Maté zeigt Gabor Maté Wege aus transgenartionelen Verstrickungen und Traumatisierungen.

Und keine Sorge:
Wenn du nicht gleich heute Zeit für den Film hast, macht das gar nichts.
Die Dokumentation ist noch bis Samstag, den 15. Februar, bis 23:59 Uhr online.
Plan dir daher am besten den für dich passenden Abend ein, ruf Freunde und vor allem Familienmitglieder dazu und genießt diesen eindrucksvollen Film.

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