Die deutsche Gesundheitspolitik instrumentalisiert in Zukunft Hausärzte für das Pharma- bzw. Impfmarketing und greift damit massiv die Therapiefreiheit ein. Die Vergütung der Hausärzte wird abhängig von der Anzahl der verabreichen Imfungen. So reduziert sich die Auszahlung der Vorhaltepauschale für Hausärzte, die in den ersten drei Quartalen jeweils weniger als 7% und im vierten Quartal weniger als 25% ihrer Patienten mindestens einmal geimpft haben, um bis zu 40%. Hausärzte, die ihre Patienten häufiger impfen, verdienen mit dieser neuen Regelung hingegen mehr.
https://www.kbv.de/.../vorhaltepauschale-fuer-hausaerzte...
Scheinbar hat die Pharmaindustrie erkannt, dass das Vertrauen der Patienten in Impfungen sinkt.
Ein FOCUS-Artikel vom 22.9.2025 über eine neue Corona-Variante und eine COVID-Impfempfehlung löste einen solchen Shitstorm aus, dass die FOCUS-Redaktion noch am selben Tag die Reaktionen in einem separaten Beitrag veröffentlichte:
https://www.focus.de/.../bitte-nicht-schon-wieder-leser...
Auch auf dem Portal „DocCheck“ wird die Ärzteschaft eingeschworen, sich mit „Impfskeptikern“ und „Impfgegnern“ auseinanderzusetzen und diese dazu zu bringen, sich doch impfen zu lassen. DocCheck, das sich an in erster Linie an Ärzte richtet, warb während der Corona-Zeit stark für COVID-Injektionen und unterstützt die Interessen der Pharmaindustrie.
Hier der Beitrag vom 26.9.2025 auf DocCheck:
https://www.doccheck.com/de/...mein-freund-der-impfgegner...
Darin werden Patienten, die Impfungen zurückhaltend oder skeptisch gegenüber sind, als Menschen dargestellt, die Impfrisiken übertreiben und mit Infektionsrisiken leichtferig unterschätzen. Ihnen wird pauschal unterstellt, Politikern, Ärzten und der Pharmaindustrie zu misstrauen, an Verschwörungsmythen zu glauben und fragwürdigen Experten zu folgen.
Um die Impfquote zu steigern empfielt DocCheck Ärzten das folgende Vorgehen:
Ausschließlich von positiven Impferfahrungen zu berichten.
Gegebenenfalls kritischen Patienten einen separaten Termin für die Impfungaufklärung anzubieten.
Patienten an „richtige“ Experten wie Eckart von Hirschhausen zu verweisen. DocCheck empfielt dazu ein Video, in dem der Entertainer Hirschhausen sehr verkürzt und zu stark vereinfacht die Herdenimmunität erklärt.
Übrigens erhielt Hirschhausen für seine COVID-Impfwerbung 71.400€ aus Steuermitteln.
Siehe dazu bespielsweise den Artikel in der Jungen Freiheit vom 25.4.2.2023:
https://jungefreiheit.de/.../2023/hirschhausen-impf-werbung/
DocCheck informiert weder über mögliche Nebenwirkungen von Impfungen, noch über Kontraindikationen und die unzureichende Evidenz der mRNA-Präperate. Ebenso werden die unzähligen und teils sehr schweren oder tödlcihen Nebenwirkungen der Corona-"Impfung" verschwiegen.
Die Macher von DocCheck scheinen nicht zu verstehen, warum mehr und mehr Menschen Impfungen misstrauen und was in den letzten Jahren dieses Skepsis verstärkt hat.
Wenn Patienten ab 2026 erkennen, dass Impfempfehlungen ökonomisch motiviert sein könnten, wird sich dieses Misstrauen wahrscheinlich weiter verstärken.
Eine kritische und differenzierte Auseinandersetzung mit dem Thema bieten die Ärztinnen und Ärzten für individuelle Impfentscheidung (ÄFI).
Lesen Sie gerne dazu den Artikel "Aus Ärzten mache Impf-luencer – der lange Schatten des Karl Lauterbach":
https://individuelle-impfentscheidung.de/.../aus-aerzten-mache-impf-luencer