Die neue Pandemie bemerkt niemand! Der Hirnforscher Prof. Dr. Gerald Hüther im Gespräch mit Simo Azzaoui

30. November 2025 11:16

Sehr viele Menschen spüren tief in sich: „So kann ich nicht weiterleben.“

Wir erleben gerade den größten Realitätsverlust unserer Zeit. 70 % der Deutschen fühlen sich überfordert, erschöpft und orientierungslos – und niemand scheint zu wissen oder zu erklären, warum das so ist. Der Hirnforscher Gerald Hüther versucht eine Antwort zu geben.

In diesem Gespräch spricht er schonungslos offen darüber, wie Politik, Medien, Schule und Selbstoptimierung uns Schritt für Schritt zu Objekten degradieren. Er erklärt, warum wir unsere Würde freiwillig aufgeben, warum so viele Menschen innerlich resigniert haben und warum unsere Kinder keine echte Zukunft haben, wenn wir jetzt nicht handeln.

Dieses Gespräch ist nichts für Menschen, die weiterhin in der Illusion leben wollen. Gerald Hüther zählt zu den weisesten Stimmen Deutschlands. Mit über 75 veröffentlichten Büchern sind Worte seine schärfste Waffe, und hier setzt er sie wie selten zuvor ein.

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Fibie, die neue Mitarbeiterin in der Praxis

21. November 2025 22:52

Ich möchte Ihnen meine neue Mitarbeiterin in der Praxis vorstellen: Die Fibieline ist ein heute 9 Monate altes Havaneser-Mädchen.

Karlchen, den die meisten von Ihnen kennen, mussten ich im Sommer schweren Herzens gehen lassen.

Fibie ist noch ein Kind und sehr neugierig. Sie ist erst 9 Monate alt. Bitte haben Sie Verständnis dafür, wenn sie am Anfang eines Termins vorerst noch ein paar Minuten braucht, um Ihre Neugier und Aufregung zu regulieren und sich in ihr Nest unter dem Schreibtisch zurückzuziehen.

Die Psychologie des Krieges & die Sehnsucht nach Frieden // Flavio von Witzleben interviewt Dr. Eugen Drewermann

2. Oktober 2025 23:09

Eugen Drewermann; Theologe, Psychoanalytiker und Autor, gilt als einer der provokantesten Denker unserer Zeit. Im Interview spricht er über seinen Weg vom Priester zur tiefenpsychologischen Exegese, seinen Austritt aus der Kirche 2005 und die Frage, wie wir heute mit Schuld, Verzweiflung und menschlichem Bösen umgehen können. Er erklärt, warum die Begegnung mit dem Inneren der Seele der Schlüssel zu Gott ist, wie Sünde existenziell zu verstehen ist und welche Bedeutung die therapeutische Beziehung für Kirche und Gesellschaft hat. Außerdem äußert er sich zu aktuellen gesellschaftlichen und politischen Themen, dem “Kampf gegen Rechts“ und dem Wert von Frieden und Menschlichkeit.

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Hausärzte als Impf-fluenzer - Wie die deutsche Gesundheitspolitik Ärzte für das Pharma bzw. Impfmarketing instrumentalisiert

28. September 2025 12:35

Die deutsche Gesundheitspolitik instrumentalisiert in Zukunft Hausärzte für das Pharma- bzw. Impfmarketing und greift damit massiv die Therapiefreiheit ein. Die Vergütung der Hausärzte wird abhängig von der Anzahl der verabreichen Imfungen. So reduziert sich die Auszahlung der Vorhaltepauschale für Hausärzte, die in den ersten drei Quartalen jeweils weniger als 7% und im vierten Quartal weniger als 25% ihrer Patienten mindestens einmal geimpft haben, um bis zu 40%. Hausärzte, die ihre Patienten häufiger impfen, verdienen mit dieser neuen Regelung hingegen mehr.

https://www.kbv.de/.../vorhaltepauschale-fuer-hausaerzte...

Scheinbar hat die Pharmaindustrie erkannt, dass das Vertrauen der Patienten in Impfungen sinkt.
Ein FOCUS-Artikel vom 22.9.2025 über eine neue Corona-Variante und eine COVID-Impfempfehlung löste einen solchen Shitstorm aus, dass die FOCUS-Redaktion noch am selben Tag die Reaktionen in einem separaten Beitrag veröffentlichte:

https://www.focus.de/.../bitte-nicht-schon-wieder-leser...

Auch auf dem Portal „DocCheck“ wird die Ärzteschaft eingeschworen, sich mit „Impfskeptikern“ und „Impfgegnern“ auseinanderzusetzen und diese dazu zu bringen, sich doch impfen zu lassen. DocCheck, das sich an in erster Linie an Ärzte richtet, warb während der Corona-Zeit stark für COVID-Injektionen und unterstützt die Interessen der Pharmaindustrie.
Hier der Beitrag vom 26.9.2025 auf DocCheck: 

https://www.doccheck.com/de/...mein-freund-der-impfgegner...

Darin werden Patienten, die Impfungen zurückhaltend oder skeptisch gegenüber sind, als Menschen dargestellt, die Impfrisiken übertreiben und mit Infektionsrisiken leichtferig unterschätzen. Ihnen wird pauschal unterstellt, Politikern, Ärzten und der Pharmaindustrie zu misstrauen, an Verschwörungsmythen zu glauben und fragwürdigen Experten zu folgen.

Um die Impfquote zu steigern empfielt DocCheck Ärzten das folgende Vorgehen:
Ausschließlich von positiven Impferfahrungen zu berichten.
Gegebenenfalls kritischen Patienten einen separaten Termin für die Impfungaufklärung anzubieten.
Patienten an „richtige“ Experten wie Eckart von Hirschhausen zu verweisen. DocCheck empfielt dazu ein Video, in dem der Entertainer Hirschhausen sehr verkürzt und zu stark vereinfacht die Herdenimmunität erklärt.
Übrigens erhielt Hirschhausen für seine COVID-Impfwerbung 71.400€ aus Steuermitteln.
Siehe dazu bespielsweise den Artikel in der Jungen Freiheit vom 25.4.2.2023:

https://jungefreiheit.de/.../2023/hirschhausen-impf-werbung/

DocCheck informiert weder über mögliche Nebenwirkungen von Impfungen, noch über Kontraindikationen und die unzureichende Evidenz der mRNA-Präperate. Ebenso werden die unzähligen und teils sehr schweren oder tödlcihen Nebenwirkungen der Corona-"Impfung" verschwiegen.

Die Macher von DocCheck scheinen nicht zu verstehen, warum mehr und mehr Menschen Impfungen misstrauen und was in den letzten Jahren dieses Skepsis verstärkt hat.

Wenn Patienten ab 2026 erkennen, dass Impfempfehlungen ökonomisch motiviert sein könnten, wird sich dieses Misstrauen wahrscheinlich weiter verstärken.

Eine kritische und differenzierte Auseinandersetzung mit dem Thema bieten die Ärztinnen und Ärzten für individuelle Impfentscheidung (ÄFI).
Lesen Sie gerne dazu den Artikel "Aus Ärzten mache Impf-luencer – der lange Schatten des Karl Lauterbach":

https://individuelle-impfentscheidung.de/.../aus-aerzten-mache-impf-luencer

Karlchen, 27.08.2013 - 18.08.2025

19. August 2025 15:23

Karlchen, unser geliebter Hund, ist gestern am späten Abend von uns gegangen.

Viele von Ihnen/Euch kennen Karlchen als sensiblen Tröster und eine unermüdliche Quelle der Ruhe und des Haltens in der Praxis.
Karlchen hatte eine ganz besondere Gabe, mit seiner ruhigen Präsenz, seinem liebevollen Wesen und seiner warmen Nähe den Menschen in schwierigen Momenten Trost zu spenden.

Er wusste immer genau, wann jemand einen Blick, eine sanfte Berührung oder einfach nur ein stilles Dasein brauchte. Ganz gleich, ob die Stimmung schwer oder die Gedanken wirr waren – Karlchen war stets ein verlässlicher Begleiter, der durch seine Einfachheit und seine unaufdringliche Art einen Raum des Friedens schuf.

Nun werden wir ohne unser Karlchen zurück nach Frankfurt fahren.
Letzte Nacht mussten wir Karlchen gehen lassen, nachdem es ihm in der Nacht zuvor wie aus dem Nichts plötzlich sehr schlecht ging.
Wir sind am Morgen direkt mit ihm nach Linköping ins Tierkrankenhaus gefahren.
Nachdem er kreislauftechnisch etwas stabilisiert, schmerztherapeutisch versorgt wurde und dann eine Diagnostik durchgeführt wurde, war klar, dass wir ihn loslassen müssen.
Er war wohl schon einige Zeit sehr krank, hatte aber zum Glück keine Symptome.
Meine Frau und ich haben ihn bis zu seinem letzten Atemzug gehalten. Er konnte ganz ruhig und friedlich auf meinem Schoß, begleitet von Stefanies Gesang - er liebte Musik - von uns beiden gekrault einschlafen und diese Welt verlassen. Dann haben wir das Fenster geöffnet, um seiner freien Seele den Abflug zu erleichtern, und hatten auch danach viel Ruhe und Zeit, in Ruhe von ihm Abschied zu nehmen, bis wir so weit waren, ihn der Veterinärin in die Arme zu legen. Seine Asche wird hier im Garten in Malexander einen Platz haben.

Es ist noch nicht wirklich zu fassen und schwer, sich vorzustellen, dass er nun nicht mehr da ist.
Aber ich bin so dankbar für die 12 Jahre und die vielen Momente, in denen er mich und auch Sie/Euch begleitet hat. Karlchen wird immer einen besonderen Platz in unseren Herzen haben.
Danke, Karlchen, für all deine Liebe und den Trost, den du uns geschenkt hast. Danke, dass du da warst.