Weltkriegsangst, Informationsflut & Kontrollwahn: Wie finde ich zu innerem Frieden? - Flavio von Witzleben spricht mit Prof. Dr. Gerald Hüther

9. Juli 2024 23:05

Gerald Hüther ist Hirnforscher, Buchautor und Neurobiologe. Er hat an über 30 Büchern mitgearbeitet und gilt auf dem Gebiet der Hirnforschung als Koryphäe in Deutschland.

Im Interview spricht er über die tiefe Spaltung der Gesellschaft, deren Ursachen und die Frage, wie man diese überwinden kann.

Außerdem geht es darum, welchen Einfluss moderne Technologien auf unser Gehirn haben, was die Gründe für die Autoritätshörigkeit vieler Menschen sind und ob das Projekt der Aufklärung gescheitert ist.

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Raus aus der Fatigue. Oder, der Kampf gegen Long-Covid. Thiemo Osterhaus im Gespräch der Ärztin Ruth Biallowons

3. Juli 2024 13:26

Was unterscheidet Post-COVID von Long-COVID? Welche Symptome treten auf und wie werden sie diagnostiziert?

Die Düsseldorfer Ärztin für funktionelle und ganzheitliche Medizin Dr. Ruth Biallowons beantwortet diese und viele weitere Fragen rund um das Thema Long-COVID. Dabei macht Sie auf auf anschauliche Weise die Hintergründe des Chronic Fatigue Syndroms deutlich. Sie bietet dabei Einblicke in den aktuellen Stand der Forschung und benennt Behandlungsmöglichkeiten.

Zwar wagt Frau Dr. Biallowons am Rande auch die Hypthese, die als Corona"impfung" vermarktete experimentelle Gen-Therapie könne ähnliche Auswirkungen wie eine Coronainfektion haben, geht jedoch leider nicht weiter darauf ein.

Frau Dr. Biallowons geschreibt gut, welche Regelkreise im menschlichen Körper wie zusammen wirken und welche Therapieansätze deswegen sinnvoll und zielführend sind.

Zentral dabei ist, dass für ein multifaktorielles Geschehen wie Fatigue ein ganzheitlicher Behandlungsansatz unerlässlich ist.

"Es gibt immer nur den individualiserten Weg. Das ist die krasse Herausforderung, vor die uns dieses Krankheitsbild stellt."

Link zur Praxis von Dr. Biallowons: https://www.ganzheitliche-medizin-oberkassel.de

Link zur Webseite des Gesundheitspodcasters Thiemo Osterhaus: https://thiemoosterhaus.com

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Malexander Kalender 2025

2. Juli 2024 23:01

Malexander ist ein winziger Ort in Östergötland in Schweden, wo ich jedes Jahr etwa 4-5 Monate lebe und dankbar bin, von dort aus arbeiten zu können.

Eine meiner großen Leidenschaften ist die Fotografie, und ich verarbeite die in meinen "Schweden-Zeiten" entstehenden Fotos der wunderbaren Landschaft jedes Jahr in einem Kalender.

Gerade habe ich den Kalender für 2025 fertig gestellt.

© Fotos und Musik: Matthias Kostka

„Lasst uns auch mit Kindern mehr über den Tod reden“. Ein Artikel von Caroline Kron, am 14.06.2024 im Kölner Stadt-Anzeiger veröffentlicht

15. Juni 2024 12:27

Wenn ein Kind unheilbar krank ist, sollten Eltern das Thema Tod nicht tabuisieren. Siavash Tehrani, ein Kölner Palliativmediziner erklärt, wie man kindgerecht darüber spricht.

Erzähl mir nichts von Sicherheit! Ein interessanter Podcast von Verena König

10. Juni 2024 16:34

Traumatisierte Menschen, im Besonderen komplex sehr früh im Leben und traumatisierte Menschen, erleben das Gefühl von Sicherheit nicht.

Auch wenn Ihr Verstand um Sicherheit weiß, erwartet der Körper Gefahr.

Sie versuchen alles zu vermeiden, was diese Gefühle von Unsicherheit oder Bedrohung auslöst, triggert. Damit wird der eigene Aktionsradius immer enger.

Wenn ihnen andere Menschen etwas von Sicherheit erzählen, fühlen sie sich nicht verstanden und fangen nicht selten an zu glauben, dass mit ihnen etwas nicht stimmt, werden wütend oder ziehen sich zurück.
Und das um so mehr, je verständnisloser und wertender sie ihr Gegenüber erleben, oder wenn spüren, dass andere Menschen sich selbst zurück ziehen oder wütend werden.

Nur stimmt das überhaupt nicht, dass mit diesen Betroffenen etwas nicht stimmt!

Im Gegenteil!

Das Nervensystem traumatisierter Menschen ist nur schärfer eingestellt, wodurch sie bewusst oder unbewusst sensibler auf Reize reagieren, die andere Menschen unter Umständen gar nicht wahrnehmen.

Das ist entweder so, wenn das Nervensystem nie die Erfahrung von Sicherheit gelernt hat, weil sie in ihrer Kindheit keine Menschen die Sicherheit fühlen um sich hatten. Oder weil im Nervensystem spätere überwältigende Erfahrungen von Unsicherheit oder Bedrohung gespeichert blieben.

"Traumatherapie bedeutet Sicherheit (wieder) fühlen zu lernen."

Die Traumatherapeutin Verena König beschreibt in dem verlinkten Podcast mit einfachen Worten etwas ausführlicher die Hintergründe.

Viele weitere Podcasts finden Sie im Blog auf der Webseite von Verena König.

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