26. Juni 2021 13:12
Die medizinische Forschungsrichtung der Psychoneuroimmunologie (PNI) hat den Einfluss von psychischen Faktoren auf das Immunsystem klar belegt – und doch wurden diese Erkenntnisse bisher von keiner Lobby verbreitet. Gerade in Zeiten von COVID-19 wäre es aber so wichtig zu wissen, dass Angst und Panik die antivirale Immunaktivität vermindern und so leichter zu einer SARS-CoV-2-Infektion und Erkrankung führen. Auch sollte man davon Kenntnis haben, dass die im Lockdown nachweislich stattfindende vermehrte psychische und physische Gewalt an Kindern, die zunehmende Angst und Depression bei Kindern und Jugendlichen sowie schwere Probleme der Eltern (z.B. Arbeitslosigkeit) zu einer Verringerung der späteren Lebenserwartung von bis zu 20 Jahren führen können.
Wo schaut die Schulmedizin hin? Wo schaut die Politik hin? Und die Leitmedien? Ist man sich den drohenden schweren medizinischen Folgeschäden der Corona-Politik bewusst? Was macht die Maskenpflicht mit unserer Psyche und in der Folge mit unserer Gesundheit? Was macht diese mit unseren Kindern? Und was haben wir von der Impfung zu erwarten bzw. zu befürchten? Werden damit gemäß Impfhersteller nur die Symptome im Fall einer Infektion verringert oder schützt die Impfung wirklich vor einer Infektion, wie uns insbesondere die Regierungen suggerieren? Was ist eine RNA-Impfung und kann diese definitionsgemäß überhaupt als Impfstoff bezeichnet werden?
Das Center of Disease Control (CDC) bestätigt, dass man zwischen 1955 und 1963 zwischen 10 und 30 Millionen Bürger mittels Polio-Impfung mit dem Krebserreger SV40 infiziert habe – müssen wir auch im Rahmen der Corona-Politik mit solch besorgniserregenden Späterkenntnissen rechnen? Wird der Mensch durch die Impfung wirklich geschützt oder besteht die Gefahr Langzeitfolgen für Körper und Seele zu übersehen?
Diese Sendung nimmt eine kritische Haltung zu der aus dem Mainstream bekannten Sichtweise ein und soll zum Nachdenken anregen. Der Studiogast ist seit mehreren Jahrzehnten wissenschaftlich tätig und hat das Labor für Psychoneuroimmunologie an der Universitätsklinik für Medizinische Psychologie in Innsbruck aufgebaut. Er ist Leiter der Arbeitsgruppe für Psychoneuroimmunologie des Deutschen Kollegiums für Psychosomatische Medizin (DKPM). Seine wissenschaftlichen Publikationen haben gezeigt, dass die hauptsächlich «Maschinen reparierende Schulmedizin» überholt ist und eine «neue» Medizin, die den Menschen als Ganzes sieht (ganzheitliche Medizin), dringend Einzug halten muss. Basierend auf den Erkenntnissen der PNI werden die psychischen, neuronalen, hormonellen und immunologischen Aktivitäten dabei in jedem Menschen als untrennbare Einheit angesehen.
Univ.-Prof. Dr. med. Dr. rer. nat. M. Sc. Christian Schubert
Univ.-Klinik für Medizinische Psychologie Medizinische Universität Innsbruck
Schöpfstrasse 23a A-6020 Innsbruck
Arbeit: Maximilianstrasse 35 A-6020 Innsbruck
Telefon: +43 512 504 25982
Webseite: https://www.christian-schubert.at
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Buch: Das Unsichtbare hinter dem Sichtbaren. https://www.orellfuessli.ch/shop/home... ISBN: 978-3-7526-9072-9
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