News und Feedback

Mara Stark ist keine „Impfgegnerin“. Sie ist Impfskeptikerin, vor allem in Bezug auf experimentelle modRNA-„Impfstoffe“.

Trotzdem schön, dass sie der Hessenschau ohne weiteres Framing ihre Geschichte erzählen durfte.  

Denn Frau Stark beschreibt das, was viele von uns erlebt haben.

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Diese letzten Stunden vor dem Weihnachtsfest 2024 möchte ich nutzen, um Ihnen von ganzen Herzen DANKE zu sagen. Für Ihr Vertrauen, Ihre Offenheit, Ihr Einlassen, Ihr Dranbleiben und Ihr Ringen auf dem Weg zu sich selbst, zu innerer Balance und zu mehr seelischer und körperlicher Gesundheit.

Gerade in diesen unruhigen Zeiten möchte ich Weihnachten an das Licht der Hoffnung und die Kraft der Veränderung erinnern.
Mögen wir uns von der Dunkelheit um und in uns befreien und das Funkeln der Wahrheit in unseren Herzen entfachen.
Möge der Geist der Weihnacht uns Flügel verleihen, um die Liebe, das Verständnis und den Frieden zu verbreiten.
Jeder von uns trägt das Potenzial in sich, eine positive Veränderung in der Welt zu bewirken. 

Hermann Hesses berühmtes Weihnachtsgedicht endet mit den Zeilen:

„(…) Ich glaube, das war der Moment,
den sicher jeder von euch kennt,
in dem der Mensch zur Lieb’ bereit:
Ich glaub, da ist Weihnachten nicht weit!“

Ich wünsche Ihnen frohe Weihnachten und ein Jahr 2025 voller Hoffnung, Mut und wahrhaftiger Freude.

Ihr Matthias Kostka

Nach dem Anschlag wie in Magdeburg, besteht für Opfer, Angehörige, Zeugen, Helfer und andere Beteiligte auch ein Risiko psychische Folgeerkrankungen zu erleiden.

Darum verlinke ich hier eine Erläuterung, welche Symtome auftreten können, wie man durch bewusstes Verhalten gegensteuern kann und welche Hilfsmaßnahmen es gibt.

Je früher erkannt wird, dass die Belastung ohne Hilfe nicht wieder abklingt, um so höher sind die Chancen vollständig geheilt zu werden.

Werden Traumata nicht verarbeitet, entstehen chronische Erkrankungen, die das Leben sehr stark einschränken.
Darum ist Information und Prävention sehr wichtig.

Dr. Freisleben ist seit 47 Jahre ärztlich tätig, davon 36 Jahre als niedergelassener Arzt in Berlin. Er hat zusätzlich eine Facharztausbildung zum Internisten absolviert. Freisleben ist Autor mehrerer Bücher, darunter Titel wie „Medizin ohne Moral“.

Während des Corona-Geschehens führte Dr. Freisleben trotz seiner frühen Zweifel an Wirksamkeit und Sicherheit anfänglich Corona-Impfungen durch, er hörte dann jedoch recht schnell davon, dass bundesweit vermehrt schwere Nebenwirkungen auftraten.
Oft wurden diese Impfschäden jedoch nicht (an)erkannt oder behandelt, woraufhin sich immer mehr Patienten auch anderer Ärzte an Dr. Freisleben wandten, um endlich Anerkennung und Behandlungsmöglichkeiten zu bekommen. Daraufhin vertiefte sich Erich Freisleben in die Analyse und Erhebung von schweren Nebenwirkungen nach mRNA-Injektion. Im Interview sprechen Bastian Barucker und Erich Freisleben außerdem über den aktuellen Stand der Aufarbeitung des Corona-Geschehens sowie über den heutigen Zustand der Medizin, verglichen mit den Zeiten, in denen Dr. Freisleben seine Arzttätigkeit aufnahm.

Auch in seinem aktuellen Buch Sie wollten alles richtig machen - Dokumentation eines verschwiegenen Leidens" schreibt Dr. Erich Freisleben über seine Erfahrungen und Beobachtungen als Hausarzt in Bezug auf die Nebenwirkungen der Corona-Impfung.

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Bedeutsamkeit benannte Sigmund Freud als eines der wichtigsten Bedürfnisse. Wenn Bedeutsamkeit zur Sucht wird, führt uns das in Kriege oder lässt uns das Dinge tun, die unseren Planeten an den Rand des Abgrunds führen.

Wie wäre es, wenn wir uns endlich selbst genügen würden und zwar einfach nur deshalb, weil es uns gibt?

Der Hirnforscher Prof. Dr. Gerald Hüther hat in Göttingen die Akademie für Potentialentfaltung gegründet und unterstützt und berät kokreative Gemeinschaften, in denen Menschen leben, die sich gegenseitig nicht als Objekt ausnutzen sondern als Subjekt unterstützen.

Jens Lehrich führt mit Prof. Dr. Gerald Hüther ein spannendes und aufrüttelndes Gespräch. Sie eröffnen darin neue Sichtweisen auf unser Zusammenleben und die Aufgabe für jeden von uns, einen übergeordneten Lebenssinn zu finden, der fernab materieller Gier zu innerer Zufriedenheit führt.

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